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Ortsinformationen

Die Gemeinde Roggenburg ist ein Kind der Gebietsreform: 1972 haben sich die selbständigen Gemeinden Biberach, Meßhofen (mit dem Gemeindeteil Roggenburg) und Ingstetten zur neuen Einheitsgemeinde Roggenburg zusammengeschlossen – 1978 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Schießen mit den Ortsteilen Schleebuch und Unteregg – dadurch hat sich das Gemeindegebiet auf 27 km² vergrößert. Zur Gemeinde gehören außerdem die Weiler Dirrfelden, Wenenden und Hochbuch.

Zu den Zentren des Landkreises Neu-Ulm oder des Nachbarlandkreises Günzburg sind die Fahrtzeiten kurz, dennoch liegt Roggenburg etwas abseits von den dicht besiedelten und pulsierenden Lebensachsen im Iller- und Donautal. Roggenburg, das ist ein herrliches Stück Schwaben, geprägt durch die stolzen Kirchtürme der Klosteranlage mit eine intakten Natur, einem gesunden Lebensraum und einer modernen Infrastruktur.

Das Landschaftsbild prägen zwei Bachläufe – die Biber, die auch den Roggenburger Weiher speist, und der Osterbach. Östlich schließt sich der Roggenburger Forst – das größte zusammenhängende Waldgebiet in der Region an.

 

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